hallo koi gemende und rohland,
in meinen beitrag möchte ich nicht unbedingt gegen den einsatz
von ozon schießen, aber deine aussage roland war und ist doch sehr
widersprüchlich.
einmal schreibst du, das du fortlaufend vor den ozoneinsatz
immer wieder alle möglichen fischkankheiten hattest, dein
hauptaugenmerk auf beobachten legst und die messung
der wasserwerte eher mehr sporadisch ist. das beisst sich doch,
oder.
aus meiner sicht, schließt das eine das andere nicht aus.
das oftmals augenscheinlich beobachtete klare wasser verbirgt
ohne messeungen so viel gefahren, das dann alle möglichen
fischkrankheiten auftreten.
sehe es jetzt nicht als kritik, aber schlechte wasserwert beobachtet
man nicht weg und diese wiederum rufen fischkankheiten hervor.
desweiteren ist der einsatz von ozon doch kein alibiliegestuhl.
hier sollte und müssen doch die wasserwerte noch mehr
gemessen werden als nur fische beobachten.
das war mein einwand, denn bei guten messen und guten beobachten, hättest du möglicher weise auch schon einige fischkrankheiten
in den griff bekommen können ohne auf ozon zurück greifen zu
müssen.
eine wenig vage ist auch vor ein jahr ohne ozon vieles und jetzt
mit, nichts mehr.
die möglichkeit, trotz ozoneinsatzes, eine kankheit zu bekommen
ist sicherlich auch nicht ausgeschlossen. hier sehen ich bei der
behandlung dann wieder erschwerte bedingungen, da ich
im vorfeld die entstehung eines eigenen abwehrsystems sowie
immunsystem beeinträchtigt habe.
alles nur meine sichtweite.
michael