Ozoneinbringung zur Nitritoxydation

Fakt ist, 1g Ozon sind 1g - egal ob aus 5Liter Luft hergestellt oder mit 1Liter Sauerstoff. 1g bleibt 1g.

nein das ist absolut nicht egal !!!

Was ich auch bereits ausgeführt habe, 1g Sander erzeugt mit Sauerstoff betrieben auch bis 4g

das stimmt auch nicht roland, ein 1 g sander erzeugt mit trockener luft von min. -40 grad taupunkt seine nominalen 1 g ozon.

bei einsatz von o2 als trägergas erzeugt er 2 g.

der unterschied nun zwischen trockener luft und o2 ist nicht nur die erzeugte menge, sonder die konzentration. die ist bei o2 um ein vielfaches höher.

die oxidationskraft ist nicht nur von der erzeugten menge abhängig, sondern in erster linie von der konzentration.

und diese ist beim o2 eben wesentlich höher. ferner ist das erzeugte o3 frei von stickoxiden etc.

deshalb wird in der industrie nur o2 als trägergas verwendet und darum gibt es diese ominösen und imensen vorschriften bei der aufstellung eines generators.

ferner ist eine anlage mit o2 betrieben grundsätzlich eine "überdruck" betriebene anlage.

deshalb würden auch diese vorschriften für anlagen unter 2 g in bezug auf die aufstellung gelten.

die max 2 g gelten für anlagen betrieben im unterdruck, also atmosph. luft mit wesentlich geringer konzentration und ebenso geringerem gefahren potential.

siehe GUV-R 1/474 sowie einige versch. DIN vorschriften für die geräte.

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.....genau genommen könnte man die ganze schoße jetzt noch erweitern auf das sauerstoff erzeugende gerät inkl. einem evtl. dafür bestehenden druckvorratsbehälter. hierfür existieren genau so strenge vorschriften wie die druckkesselverordnung, aufstellung, materialien etc.

das alles will heißen:

als privatmann kannst du zwar alles machen, darfst dich nur nicht erwischen lassen oder einen schaden haben.

in diesen sachen schon gar keinen personenschaden, denn dann greifen auch für privatleute im schadensfalle diese vorschriften

und dann ist man halt der gelackmeierte und zwar heftig.

und nun mal ehrlich: gefahrenspotential ist bei ozongeneratoren im verbund mit reinem sauerstoff immens vorhanden. kommen nun noch geräte ohne prüfung oder gar basteleien zum tragen, kannst du dann wirklich ausschließen für jedermann hier das ist alles easy - da kann NIEMALS etwas passieren?

und dann überlege noch einmal ein max 2g gerät mit atmosph. luft und einem 20 g mit o2 betrieben, oder gar 40 g oder der 60 g hammer in bezug auf ozonmengen mit der hohen konzentration.

alles easy? kann jedermann zusammenbauen?

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Hallo Roland,
koiroli schrieb:
Auch wenn manchem meine Vergleiche nicht so schmecken - aber was machst du nach einer Medikamentenbehandlung, bei der die Filterbakterien massiv leiden? Sind dann alle Koi tot?

koiroli schrieb:
Aber du kannst mir gerne den Unterschied erläutern, ich sehe jetzt keinen!
meine Aussage bezüglich Deinem, nach meiner Ansicht, unzulässigem Vergleich von Ozonanwendung mit einer Medikamentenbehandlung ergibt sich aus folgender Erläuterung:
1. Anwendung Ozon; bei ausreichender Power und längerfristiger Anwendung werden die Bakkis (NOB) im Teich und in der Biokammer buchstäblich ausgehungert. Der Biofilter bzw. der Belag an den Teichwänden verändert sich deutlich. Freischwimmende NOB werden nahezu komplett eliminiert und stehen bei der Abschaltung Ozon für eine Besiedlung nicht zur Verfügung. Die Thematik findet in der Aquakultur hohe Beachtung.
2. Anwendung Medikamente; viele Medikamente machen einem "gealterten" Biofilm weit weniger aus als in Foren und Büchern dargestellt. Bei der Anwendung von Medis kann man den Biofilter Bypass legen und so die Bakkis "schützen". Nitrit bleibt im System und steht sofort als Nahrung für die Überlebenden NOB für deren Vermehrung zur Verfügung. Die Bioschicht muss sich bei einer Neubildung wie beim Start eines Filtermediums in vergleichbarer Kombination "erneuern". Nach dem Abschalten von Ozon dagegen sind im betroffenen Biofilter bestehende Gemeinschaften vorhanden, nicht einfach für die NOB sich in diesen Bestand nachträglich zu integrieren.

Es gibt noch einige Aspekte, ich möchte aber nicht zu sehr ins Detail gehen.

Natürlich hast Du in dem Punkt recht, dass das Nitrit nicht in Sekunden einen hohen Level erreicht. Und ich ergänze, Nitrit für Karpfen/Koi ist kurz- bis mittelfristig weit weniger problematisch als wie von "Experten" in Foren, Büchern und Verkäufern von Hilfsmitteln behauptet. Für Koihalter mit etwas Hintergrundwissen ist Nitrit kein Grund für schlaflose Nächte. Trotzdem sollte man aus meiner Sicht die Fakten bezüglich der Wirkungsweise von Ozon und Medikamente auf Nitrit/Biofilter nicht so salopp über einen Kamm scheren wie Du es getan hast.
 
Fakt ist, 1g Ozon sind 1g - egal ob aus 5Liter Luft hergestellt oder mit 1Liter Sauerstoff. 1g bleibt 1g.
nein das ist absolut nicht egal !!!
:thumleft:
Was ich auch bereits ausgeführt habe, 1g Sander erzeugt mit Sauerstoff betrieben auch bis 4g
das stimmt auch nicht roland, ein 1 g sander erzeugt mit trockener luft von min. -40 grad taupunkt seine nominalen 1 g ozon.
bei einsatz von o2 als trägergas erzeugt er 2 g.
:thumleft:
der unterschied nun zwischen trockener luft und o2 ist nicht nur die erzeugte menge, sondern die konzentration. die ist bei o2 um ein vielfaches höher.
die oxidationskraft ist nicht nur von der erzeugten menge abhängig, sondern in erster linie von der konzentration.
:thumleft:

und diese ist beim o2 eben wesentlich höher. ferner ist das erzeugte o3 frei von stickoxiden etc.
deshalb wird in der industrie nur o2 als trägergas verwendet
:thumleft:

So kenne ich das auch, für Schwermetalle, Medikamentenrückständen usw. in Abwässern sind HOHE KONZENTRATIONEN erwünscht, an Koiteichen unnötig und unerwünscht.

Viele Grüße
Hans
 
Hallo Holger!

Also mit dem Faktor 2 bei den Sander Geräten hast du recht, da bin ich schon das 2.mal jetzt drübergestolpert - da Sander seine Ausgangsgröße nicht von Feuchtluft sondern von Trockenluft macht. Du hast Recht, also ein 500mg Sander macht mit Sauerstoff 1000mg :thumright:

Zum Thema Konzentration!
Da komme ich jetzt immer noch nicht so ganz mit. Ok - ich kann in einer Stunde mit einem Ozongenerator 1000mg Ozon mit niedriger und mit hoher Konzentration herstellen!
Da du ja mit den China Ozongeneratoren nicht so viel am Hut hast, bleiben wir mal beim Sander Certizon 500 mit Sauerstoffbetrieb.

Wenn ich das Datenblatt bzw. die Kurven von Sander richtig interpretieren kann, dann besteht die Möglichkeit mit diesem Gerät folgende Konzentrationen zu fahren, ohne dass jetzt das Gerät einen Schaden nimmt:

1.Fall: ich arbeite mit einem Luftdurchfluss von 100l/h und produziere damit eine Konzentration von 10500mg/m³ und einer Ozonmenge von 800mg/h. Das heißt ich habe jetzt bei dieser Fahrweise ein Konzentration von 10,5mg/l.

2.Fall: ich arbeite mit einem Luftdurchfluss von 500l/h und produziere damit eine Konzentration von 2000mg/m³ und einer Ozonmenge von 950mg/h. Das heißt ich habe jetzt bei dieser Fahrweise ein Konzentration von 2mg/l.

In beiden Fällen, bringe ich pro Stunde eine annähernd ähliche Menge an Ozon ins Wasser ein, aber eben mit total unterschiedlicher Konzentration!

Welche Einstellung ist jetzt die Richtige? Gbit es bei Sander Angaben, wie man den Ozongenerator den betreiben muss?

Zum Thema über 2g sind Ozongeräte in Deutschland meldepflichtig und so weiter, schreibe ich jetzt nicht´s. Du hast recht, wir haben darüber schon diskutiert, war sogar hier im Forum. Daher spare ich mir das ganze Geschreibsel - wer will kann ja hier lesen!

lg
Roland
 
Hallo Mikrobe!

Auch dir muss ich bei deinen Worten im großen und ganzen Recht geben - so habe ich jetzt die Sache aber auch nicht gesehen!

Wenn ich jetzt eine Medikamentengabe mache, und den Biofilter - wie du schreibst - aus dem Filterkreislauf rausnehme, dann denke ich habe ich einen größeren Nitritpeak, als wie wenn ein Ozongenerator seinen Dienst verweigert. Darum ging es glaube ich bei Franks Frage. Natürlich hängt es auch immer von dem verwendeten Medikament ab, also auch da gibt es Unterschiede. Und nicht zu vergessen, vom Teich selber. Also ich kenne genug Teiche ohne Ozon, wo auch die Folie keinen starken Bakterienbewuchs aufweist. In der anderen Richtung kann man aber sicher auch sagen, dass es einen Unterschied macht, mit welchem Ozongerät ich jetzt bezogen auf eine Teichgröße arbeite.

Inwieweit jetzt die Konzentration eine Rolle spielt, da muss ich ehrlich gesagt noch auf Antworten warten. Da ist mir das Thema noch zu komplex, um jetzt etwaige Schlüsse für mich persönlich ziehen zu können.

lg
Roland
 
Hallo Hans

So kenne ich das auch, für Schwermetalle, Medikamentenrückständen usw. in Abwässern sind HOHE KONZENTRATIONEN erwünscht, an Koiteichen unnötig und unerwünscht.

Kannst du mir das bitte auch erklären, warum eine hohe Konzentration am Koiteich unerwünscht ist?

Über nötig oder nicht nötig lässt sich bekanntlich ja streiten - aber da müssen wir generell beim Einsatz von Ozon ansetzen, also dass lassen wir jetzt lieber!

lg
Roland
 
Hallo Roland,
koiroli schrieb:
Wenn ich jetzt eine Medikamentengabe mache, und den Biofilter - wie du schreibst - aus dem Filterkreislauf rausnehme, dann denke ich habe ich einen größeren Nitritpeak, als wie wenn ein Ozongenerator seinen Dienst verweigert.
Deine Schlussfolgerung kann ich nicht nachvollziehen. Man nimmt doch den Biofilter nicht tagelang aus dem Kreislauf. Genau so wenig wie man Medikamente/Chemikalien nicht tagelang auf die Koi einwirken lässt. Für einen Nitritpeak ist die Zeit daher viel zu kurz. Andererseits beschreiben hier die Koihalter, dass sie Ozon immer nur zeitweise laufen lassen. Und genau da fangen die (indirekten) Probleme mit Ozon am Teich an.
koiroli schrieb:
Darum ging es glaube ich bei Franks Frage.
So ist es.
 
Andererseits beschreiben hier die Koihalter, dass sie Ozon immer nur zeitweise laufen lassen. Und genau da fangen die (indirekten) Probleme mit Ozon am Teich an.

Also ich kenne nicht viele, die das so machen - und wenn, wo soll hier der Nachteil liegen?

Wir empfehlen bei Ozoneinsatz immer einen 24/7 Einsatz jeglicher anderer Anwendung vorzuziehen, egal in welchem Leistungsbereich! Lieber weniger Gramm, dafür ständig und konstant.

Aber auch bei einem Intervallbetrieb kann ich jetzt keinen Nachteil erkennen, außer dass jetzt keine Kontinuität gegeben ist.

Die Frage ist ja immer, wie/wozu verwende ich das Ozon, wie ist die gesamte Anlage aufgebaut, was wird verwendet, auf welche Menge Teichwasser in einer gewissen Zeiteinheit bringe ich Ozon ein. Es macht doch einen Unterschied ob ich jetzt x-Gramm Ozon mit einem Ozonreaktor und eineM Durchfluss von 5000l/h einbringe, oder ob ich gleiche Menge Ozon mit einem Mischer in eine Reaktionsstrecke mit 20000l/h Durchfluss einbringe. Das hat dann sicher auch Auswirkung darauf, inwieweit jetzt die Ozonkonzentration eine Rolle spielt oder nicht. Aber scheinbar sind diese Faktoren beim Ozon uninteressant, denn darüber schreibt ja Keiner.


Deine Schlussfolgerung kann ich nicht nachvollziehen. Man nimmt doch den Biofilter nicht tagelang aus dem Kreislauf. Genau so wenig wie man Medikamente/Chemikalien nicht tagelang auf die Koi einwirken lässt.
Und genauso ist es auch beim Ozongenerator - wenn ich jetzt weiß, dass ich das Teil unbedingt brauche um ein problemloses Leben im Teich erhalten zu können, muss ich mir eben Gedanken über ein Backup machen, genauso wie bei der normalen Filteranlage. Wenn ich z.B. nur eine Teichpumpe für den Filter habe, dann brauch ich mich nicht wundern dass genau am Wochenende mit Feiertage der Supergau eintritt!

Die Frage von Frank war:
Wenn ich z.B. 20 Gramm Ozon bei einem 50.000 Liter Teich einsetze und dem eingelaufenen System den Ozongenerator wegnehme. Wie verhält sich dann die Biostufe, hat sie sofort die maximale Nitrifikationsleistung?
Die Antwort lautet meiner Meinung nach NEIN, sie hat nicht die maximale Nitrifaktionsleistung, weil wie Frank schon geschrieben hat, die Bakterien im Normalfall nicht so viel "leisten" müssen. Aber, auf diese Aussage habe ich dann den Vergleich mit den Medikamenten gemacht, hat der Teich bei Medikamentenanwendung (wie auch immer) weiterhin die volle Nitrifikationsleistung??? Auch da würde ich meiner Meinung sagen - NEIN! Jede Medikamentenbehandlung schwächt die Biologie im Teich.

Vielleicht ist jetzt mein Vergleich besser nachvollziehbar!

Aber nochmals, damit hier kein falscher Eindruck entsteht - Ozon ersetzt keine funktionierende Filteranlage :!: :!: :!:
Es wirkt unterstützend - und wie viel Unterstützung ein Teich braucht, hängt eben von mehr Faktoren ab, als blos zu sagen - 1g oder maximal 2g reichen bei jedem Teich aus. Dem ist mit Garantie nicht so!

Dem einzelnen Koiliebhaber stehen dann eben mehrere Möglichkeiten zur Verfügung. Entweder er verbessert/tauscht seine gesamte bestehende Technikanlage, z.B. durch Zukauf von EBF, Trommler, Vliesfilter. Investiert in einen Totalumbau um BA anzubringen, Flowraten fahren zu können die heute propagiert werden, usw. Oder der User entscheidet sich mit Ozon dem Teich unter die Arme zu greifen.

:!: ABER - ICH DENKE DIE ENTSCHEIDUNG WAS MAN AM EIGENEN TEICH MACHT, MUSS JEDER SELBER NOCH TREFFEN DÜRFEN! NICHT JEDER WILL SEINE GESAMTE TEICHANLAGE AUF DEN KOPF STELLEN, NUR UM UP TO DATE ZU SEIN! :!:
 
Holger...

du weißt genau was ich meine!
Jeder schimpft über Ozongernatoren im mehr stelligen Gramm Bereich - aber keiner erwähnt, dass der Teich an dem so ein Ozongerät zum Einsatz kommt mehr als 200-300m³ hat, es sich um einen Schwimmteich handelt, Teiche mit viel Schotter und Pflanzen, ...

Das Einzige was immer kommt - wie unverantwortlich, Monsterbomben, ...

Denkst du, bei oben genannten Voraussetzungen würde man bei einem Teich nur das geringste merken, wenn man mit einem 1Gramm Gerät arbeiten würde?

Genau das meine ich!

Ein 1 Gramm Gerät kann im Gegenzug auch für den ein oder anderen Teich schon zu groß oder grenzwertig sein (z.B. Innenhälterungen)!

lg
Roland
 
Servus,

auch wenn ich mich wiederhole. Bei meinem 100 m³ Teich reicht ein 500mg Sander zum entfärben locker aus.

Und das könnten ein paar Jungs hier bestätigen, die haben meine Pfütze schon live gesehen.

Vergessen: Natürlich mit SK betrieben.


Gruß

Karlheinz
 
Dem einzelnen Koiliebhaber stehen dann eben mehrere Möglichkeiten zur Verfügung. Entweder er verbessert/tauscht seine gesamte bestehende Technikanlage, z.B. durch Zukauf von EBF, Trommler, Vliesfilter. Investiert in einen Totalumbau um BA anzubringen, Flowraten fahren zu können die heute propagiert werden, usw. Oder der User entscheidet sich mit Ozon dem Teich unter die Arme zu greifen.

Das stimmt Roland,
beides wären Möglichkeiten, erstere ist gefahrloser.

Mit der Konzentration sehe ich es so, hochkonzentriertes Ozon besitzt eine viel HÖHERE Oxidationskraft, für einfach zu oxidierende Stoffe wie in einem Koiteich vorhanden, brauche ich das nicht. Wenn natürlich im Reaktor oder Mischer alles Ozon eingemischt und verbraucht wird, ist es egal.
Wenn aber nicht, weil nichts mehr zum Oxidieren da ist, oder Ozon langsamer zerfällt (Temp-Sturz etc.), dann kann es problematisch werden.

Was mir noch etwas Bange machen würde, was passiert, wenn ich bei einem 6 oder 10 Gramm Ozongerät Ozon auf die kleinste Stufe stelle, und dieser Mechanismus versagt, dann habe ich ein Problem bzw. die Fische.
Bei einem 1 Grammer ist die Gefahr ungleich niedriger.
Wobei ich aber sagen muss, optisch gefallen mir die Gramm Geräte aus China wesentlich besser, als ein schnöder Sander :lol:
Vielleicht hole ich mir irgendwann auch einen, ob ich den dann anschließe, weiß ich nicht :mrgreen:

Viele Grüße
Hans
 
aber keiner erwähnt, dass der Teich an dem so ein Ozongerät zum Einsatz kommt mehr als 200-300m³ hat, es sich um einen Schwimmteich handelt, Teiche mit viel Schotter und Pflanzen, ...

dooooch, dooooch roland,

das sage ich immer das der teich kein koiteich ist mit grammel und schotter.

das problem ist nur, das diese anlagen im 2 stelligen gramm bereich auch für koiteiche empfohlen werden. 10 gramm sind ein pups, 20 g sind ein pups

diese aussagen sind unmöglich, das empfehlen von denen an laien für koiteiche ebenfalls

ein pups sind 1 grammer schon mit sicherheit nicht.

thats it

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