Diese Fermenter sind für TSEMa wenig geeignet, höflich ausgedrückt.Gotti schrieb:Einen Fermenter habe ich da ich EMa schon für andere Zwecke vermehrt habe.
Die Zeit der Fermentation ist länger und es ist eine indirekte Heizung notwendig.Gotti schrieb:Wie läuft die Tsema Fermentierung ab bzw. was ist an der technischen Ausrüstung dafür anders?
Das habe ich mir gedacht.Gotti schrieb:Mein Fermenter ist einfach nur ein Kunststofffass mit einem im Deckel steckenden Heizstab, sonst nichts.
mein Interesse gilt ebenfalls dem so hoch gelobten TSEMa Produkten, denen ja so viel Gutes nachgesagt wird.Gotti schrieb:Drei Stunden später...nix gefunden. Ich dachte wer solche Produkte z.B. für Futtermittel anbietet müßte die Daten bereitstellen. Aber es gibt nur den Hinweis dass alle Stoffe in der Futtermitteldatenbank enthalten sind. Warum so geheimisvoll? Das nervt.
es sind 7 Jahre. :lol:Thale312 schrieb:3-4mal jährlich wende ich TSEMa an seit min. 4 Jahren oder sind´s schon 5 Jahre ?
eine sichtbare bakterielle Infektion innerhalb von einem Tag ist weder mit EMa noch mit TSEMa möglich, selbst wenn es verdorben wäre. Bedingt durch den besonderen Ansatz kann TSEMa bei der Herstellung gar nicht verderben. Kein Koihalter der das TSEMa selber herstellt hat bisher einen missglückten Ansatz gemeldet. Und das während nahezu 10 Jahren der Herstellung durch mikrobiologische Laien. :wink:Gotti schrieb:Ich kann mir beim besten Willen keine bakterielle Infektion aufgrund einer optimierten EMa Anwendung vorstellen. Zu TSEMa kann ich nichts beitragen, aber bei EMa ist das für mich absolut unwahrscheinlich, es sei denn es wäre verdorben.
eine solche Infektion nach einem Tag durch die Zugabe von Bakterien jeglicher Art ist schlicht nicht möglich. Bei wissenschaftlicher Forschung auf diesem Gebiet werden den Koi die Krankheitserreger meist Und wer Koi vergesellschaftet wird kaum am nächsten Tag bereits deutliche Aufbrüche sehen wenn sich die Koi bakteriologisch nicht vertragen. gespritzt um ein zeitnahes Krankheitsbild zu bekommen. Selbst die Ausbildung von Krankheitssymptomen durch die aggressiven KHV Viren dauert in der Regel 1 Woche.Baeron schrieb:Dann ein halbes Jahr später andere Charge TSEMA in den Teich geschüttet, Dosierung laut Empfehlung. Am nächsten Tag!!! hatte ein Kujaku eine Faustgroße Infektion auf der Seite. Total rot Schuppen standen ab.
Das nehme ich Dir nicht ab.Baeron schrieb:Einen Tag vorher war garantiert alles schick!
Du deutest hier an ich hätte mich für Dein Problem nicht interessiert? Und das obwohl wir nicht gerade wenig Kontakt hatten?Baeron schrieb:Hersteller gefragt ja evtl. kann aber oder auch was anderes sein. NA JA!
Die Art dieser Bakterien in TSEMa kann Fische gar nicht anfressen. Gesetz den Fall es wäre möglich, warum sollte dann nur ein einziger Koi im Teich innerhalb von einem Tag solche drastischen Symptome zeigen?Baeron schrieb:Seitdem bin ich nicht mehr so überzeugt von dem Zeug da es ja Bakterien sind die da wirken und gegebenenfalls wie bei mir auch mal warum auch immer einen Fisch anfressen!
Seitdem bin ich nicht mehr so überzeugt von dem Zeug da es ja Bakterien sind die da wirken und gegebenenfalls wie bei mir auch mal warum auch immer einen Fisch anfressen!
Mikrobiologie schrieb:Hallo Gotti,
eine sichtbare bakterielle Infektion innerhalb von einem Tag ist weder mit EMa noch mit TSEMa möglich, selbst wenn es verdorben wäre. Bedingt durch den besonderen Ansatz kann TSEMa bei der Herstellung gar nicht verderben. Kein Koihalter der das TSEMa selber herstellt hat bisher einen missglückten Ansatz gemeldet. Und das während nahezu 10 Jahren der Herstellung durch mikrobiologische Laien. :wink:Gotti schrieb:Ich kann mir beim besten Willen keine bakterielle Infektion aufgrund einer optimierten EMa Anwendung vorstellen. Zu TSEMa kann ich nichts beitragen, aber bei EMa ist das für mich absolut unwahrscheinlich, es sei denn es wäre verdorben.