Mikrobiologie
Business Mitglied 
Hallo Gotti,
Der Geruch bringt einem bei TSEMa nicht wirklich weiter. Bedingt durch den hohen Anteil an Photosynthesebakterien ist hier der Geruch von Hause aus "strenger" als bei EMa. :lol:
so ist es.Gotti schrieb:Das sehe ich auch so, es würde sicherlich ca. eine Woche brauchen bis zum Ausbruch, je nach Temperatur.Mikrobiologie schrieb:eine sichtbare bakterielle Infektion innerhalb von einem Tag ist weder mit EMa noch mit TSEMa möglich, selbst wenn es verdorben wäre.
Das siehst Du richtig mit dem pH. Bei EMa kann man noch zusätzlich eine Geruchsprobe machen. Verdorbenes EMa hat einen üblen Geruch. Aber aufpassen, 10-20% der Frauen sind genetisch bedingt sehr empfindlich auf den Geruch/Geschmack von EMa.Gotti schrieb:Wie ist eigentlich die empfohlene Vorgehensweise um zu prüfen ob die Bakterien noch gut sind? Einfach PH Wert messen, unter 3,5 ist alles gut oder sollte der Wert niedriger sein?
Der Geruch bringt einem bei TSEMa nicht wirklich weiter. Bedingt durch den hohen Anteil an Photosynthesebakterien ist hier der Geruch von Hause aus "strenger" als bei EMa. :lol:
Das ist bei TSEMa vergleichbar, allerdings erfolgt die Absenkung des pH bei TSEMa, bedingt durch den etwas anderen Ansatz, in den ersten Tagen schneller als bei EMa. Deshalb können sich bei TSEMa bei der Vermehrung keine pathogenen Keime entwickeln.Gotti schrieb:Bei der normalen Fermentation mit EM1 komme ich nach 7 Tagen auf 3,4 bis 3,5, nach 13 Tagen auf 3,1.