Da Du eine Innenhälterung bezogen auf das Wassermanagement gerne optimieren möchtest, stellt sich doch die Frage nach zu starker Erwärmung nicht, Dein Keller o.ä. wird wärmer sein wie Dein Trinkwasser, oder?
Vor einer signifikanten Abkühlung hätte ich bei permanenter Zufuhr kleinster Volumenströme auch keine Angst, da Dein Keller o.ä. das Wasser doch gleichmäßig und dauerhaft wieder erwärmt, oder nicht?
Als maßgeblich für die Temperatur Deines Wassers in der Innenhälterung sehe ich die Umgebungstemperatur an.
Ich fang nochmal an , irgendwie versteht ihr mich nicht
Die IH läuft soweit , Temperatur mittel Teichheizer ( 1 kw ) 21 Grad . Nun mache ich Sonntags meinen WW , 30 % raus und füll dann aus Leitung ( 7 Grad ) wieder auf . Bin dann ohne Zuführung aus der Warmwasserleitung bei ~ 17 Grad . Bekomme ich wieder hoch , keine Frage . Den Fischen merkt man auch nix an . Möchte das aber nicht und steuere dem Temperaturabfall mit Warmwasser entgegen . Bleibt dann bei ca 2 Grad Unterschied .
Aber !! Irgendwann ist das vorhandene Warmwasser auch Ende und der Kessel muss wieder loslöten . Lasse mir aus diesem Grunde immer ca 5 % unter oberer Wasserkante frei um dann 30 min später wieder Warmwasser einzuspeisen . Das mach ich 2 x und hab IH voll und Temperatur wieder bei 21 Grad .
Das geht Alles . Nun guck ich aber gern und viel auf die Temperaturentwicklungen gerade beim WW . Da sind auch schonmal 3 Thermometer im Einsatz
Iss halt ne Macke .
Und wenn man das so als Macke hat stellt sich halt die Frage " Wenn ich über den Tag verteilt mehrfach Frischwasser mit 21 Grad einleite , ohne das die IH überläuft , komme ich doch irgendwann ( ohne Zuheizen durch den Teichheizer ) auf meine angestrebte Temperatur und hab auch meinen WW , oder nicht ??
Raumheizung und Umweltbedingungen mal aussen vor . Raum ist beheizt .