zu 80% ist die genetische Veranlagung für das Wachstum entscheident.
Da würde ich jede Wette gegenhalten.
Begründung:
Der Teich in meinem ehemaligen Elternhaus hat ca.15m³, keinen Filter und hatte einen Besatz von 2 Koi (ca.5-7cm), 3 Goldorfen und einem Spiegelkarpfen, den ich aus unserem Angelteich gefangen hatte und mit ca. 5cm eingesetzt habe.
Der Teich sollte, bevor ich ausgezogen bin, mal ein Koiteich werden.
Die Fische entwickelten sich, auch ohne Filter aber mit vielen Pflanzen, recht gut.
Dann schenkte man meinem Vater Goldfische, da der Teich ja so leer aussah.
Das Ergebnis nach 15 Jahren ohne Filter:
Goldorfe (mittlerweile tot) Größe: ca.40cm
Koi 1: tot nach "Beckensprung"
Koi 2: Größe ca. 25cm
Spiegelkarpfen: Größe ca.25cm
und natürlich zig Goldfische
In dem Naturteich hatten die Karpfen übrigens bis 60cm Körperlänge.