Mikrobiologie schrieb:Hallo Ekki,
Du bist auf der richtigen Fährte.:thumright:edekoi schrieb:Wahrscheinlich konnten sich die Kiemen immer wieder mal "erholen" bei geringeren Proteingehalten und somit die Sauerstoffaufnahme verbessern.
Ständig hohe Rroteingehalte bedeuten Stress für die Fische mit hohen Ammoniumwerten und schlechteren Wasserwerten. Niedrigere Proteingehalte erleichtern deren Verstoffwechslung und damit den PQ.
...müsste es dann nicht heissen ..: Ständig zu hohe Proteingehalte ?
Es sollte schon die genau richtige Menge an P und auch an F enthalten,
alles andere ist ja erstmal das falsche Futter !
... oder ist mit diesem ständigen Futterwechsel wirklich höherer Zuwachs
gegenüber einem optimalen Alleinfutter zu verzeichnen ?
Ansonsten ist ja bekannt das Karpfen wechselnde Bedingungen generell nicht mögen!
.... es wirken sich Schwankungen ungünstig aus ..... nur Proteinschwankungen nicht ??
.... da braucht es noch einiges an Info damit ich das Einsehen/Verstehen kann !