Das Becken hat 180x120x85 und ca. 1400L Volumen.@koiroli welche Maße hat eigentlich deine Filterkammer wo du die Bürsten drin hast ?
LG
Roland
Das Becken hat 180x120x85 und ca. 1400L Volumen.@koiroli welche Maße hat eigentlich deine Filterkammer wo du die Bürsten drin hast ?
Die Abscheideleistung erhöht sich mit dem Verschmutzungsgrad, also mit den Ablagerungen(Sedimentation) an den Bürsten.
Deshalb ist die Rede von Bürstenfilter .Aber mit Sedimentationsfilter im klassischen Sinn, hat das alles, überhaupt nichts zu tun.
In der Filtration ist die mechanische Vorabscheidung, von der biochemischen Wasseraufbereitung getrennt zu sehen,
auch was die Reinigung der Medien angeht.
Wenn ich es richtig in Erinnerung habe hat dein Teich ca. 45 Kubik.Das Becken hat 180x120x85 und ca. 1400L Volumen.
LG
Roland
Eine ähnliche Größe habe ich auch mit ca.+- 25.000m3/h. Das funktioniert (bei mir).Das Becken hat 180x120x85 und ca. 1400L Volumen.
LG
Roland
dann wird sich ja mit der Zeit der Schmodder von den Bürsten ablösen und zu Boden sinken
Hallo Mathias,
grundsätzlich kann ich deiner Argumentation etwas abgewinnen. Aber wenn dann die Bürsten voll Schmodder sind (wie bei mir aktuell), dann wird sich ja mit der Zeit der Schmodder von den Bürsten ablösen und zu Boden sinken - so zumindest eine weit verbreitete Argumentation. Wenn sich dieser Dreck aber nicht absetzen kann, sondern wieder zurück in den Teich befördert wird, entsteht ein Kreislauf der kein gutes Ende nimmt, zumindest meiner Meinung nach. Lasse mich aber gerne eines besseren belehren!
LG
Roland
Das Becken hat 180x120x85 und ca. 1400L Volumen.
LG
Roland
Schön das du das bei Google so gelesen hast, aber grundlegend heißt sedimentieren nurNur noch mal zum Nachdenken:
lat. "sedimentum" = Bodensatz
Das ist richtig und auch die Definition eines klassischen Sedimentationsfilters.Wenn ich eine Sedimentationskammer möchte, mache ich einen großen leeren Behälter, dann kann ich mir die 1000-3000€ für die Bürsten sparen.
Früher hieß das Vortex.
Der Bürstenfilter scheint wohl seine ganz eigenen Gesetze zu haben aberWie gelingt es den Bürsten eigentlich, den Schmutz an sich zu binden?
Google doch mal nach Anziehungskräfte!
warum baust du die Filterbürsten nicht einfach mal nach dem klassischen Trennverfahren der Partikelabscheidung ein?
Das ist natürliche eine große Menge an Dreck, was bei dir anfällt. So sehen meine ersten Bürstenreihen erst nach 2 Wochen ohne Reinigung (nur ablassen) aus.Danke schon mal für die Inputs
Habe meine bisherigen Erkenntnisse und die aktuelle Situation mal in einem kurzen Video festgehalten. Vielleicht sieht man da auch besser mein bestehendes Problem.
Habe jetzt mal die Durchflussmenge um ca. 1/3 reduziert - da sollten im Moment ca. 20-25.000l/h durchgehen. Mal schauen was sich ändert!
Lg
Roland
Das würde mich auch interessieren - kann mit dem Begriff klassisches Trennverfahren der Partikelabscheidung nicht wirklich was anfangen.Hallo Flex,
bevor ich jetzt googlen muss - wie würde/müßte dann der Aufbau aussehen?