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Gelöschtes Mitglied 9419
Guest
Hallo
Natürlich! Ich bin auch der Meinung, dass die GKZ alleine nicht verantwortlich für bakterielle Probleme bei den Koi ist. Mit der AMK /GKZ erhalten wir aber einen Wert, der bei mikrobiologischen Wasseruntersuchungen weltweit eine sehr grosse Aussagekraft betreff der Hygiene hat. Die ganze Bakteriengeschichte kann man schon kompliziert machen, muss es aber nicht unbedingt tun. Dieser wichtige Wert ist nun wirklich mit einer einfachen Methode zu ermitteln und könnte uns durchaus aufzeigen, ab wann sich etwas in die falsche Richtung verschiebt. Wir erhalten eine Zahl, müssen nicht mehr über hohen Keimdruck spekulieren und können mit gewonnener Erfahrung dementsprechend darauf reagieren. Was spricht denn dagegen? Ich bin mir bewusst, dass ich mit dieser Idee die Rolle des Einzelkämpfers einnehme. Ich bin aber auch nicht der letzte Mohikaner und fühle mich nicht alleine. Ehrlich gesagt wäre ich aber auch nicht traurig, wenn sich in diese Richtung mehr bewegen würde. Kürzlich bin ich in einem anderen Forum auf den Befund einer bakteriologischen Wasseranalyse von Tauros Diagnostik, aus dem Jahre 2008 gestossen. Auch dort hatte die GKZ (Koloniezahl) die 100'000er Marke geknackt und den Fischen Probleme bereitet. Dem Befund ist auch zu entnehmen dass die Koloniezahl mit PCA- Medium (Nährboden) ermittelt wurde. Auch sind die aufgeführten Belastungsstufen interessant und zeigen auf, wie die analysierten Zahlen des Teichwassers interpretiert werden können.
Gruss Dany
Natürlich! Ich bin auch der Meinung, dass die GKZ alleine nicht verantwortlich für bakterielle Probleme bei den Koi ist. Mit der AMK /GKZ erhalten wir aber einen Wert, der bei mikrobiologischen Wasseruntersuchungen weltweit eine sehr grosse Aussagekraft betreff der Hygiene hat. Die ganze Bakteriengeschichte kann man schon kompliziert machen, muss es aber nicht unbedingt tun. Dieser wichtige Wert ist nun wirklich mit einer einfachen Methode zu ermitteln und könnte uns durchaus aufzeigen, ab wann sich etwas in die falsche Richtung verschiebt. Wir erhalten eine Zahl, müssen nicht mehr über hohen Keimdruck spekulieren und können mit gewonnener Erfahrung dementsprechend darauf reagieren. Was spricht denn dagegen? Ich bin mir bewusst, dass ich mit dieser Idee die Rolle des Einzelkämpfers einnehme. Ich bin aber auch nicht der letzte Mohikaner und fühle mich nicht alleine. Ehrlich gesagt wäre ich aber auch nicht traurig, wenn sich in diese Richtung mehr bewegen würde. Kürzlich bin ich in einem anderen Forum auf den Befund einer bakteriologischen Wasseranalyse von Tauros Diagnostik, aus dem Jahre 2008 gestossen. Auch dort hatte die GKZ (Koloniezahl) die 100'000er Marke geknackt und den Fischen Probleme bereitet. Dem Befund ist auch zu entnehmen dass die Koloniezahl mit PCA- Medium (Nährboden) ermittelt wurde. Auch sind die aufgeführten Belastungsstufen interessant und zeigen auf, wie die analysierten Zahlen des Teichwassers interpretiert werden können.
Gruss Dany
