Kennt das jemand ?

hi

herbertmarion schrieb:
So wertvoll können deine Jumbos ja nicht sein wenn du eine so bescheuerte frage in dn Raum wirfst, für was man einen teichcomputer braucht.....

braucht man son ding :?: :?: :?: neeeee nicht wirklich :wink:
 
Re: Frage von Hans vom 28.12.

Hallo Zusammen,

Harald Tracht schrieb:
..... Zum Beitag von Frank weise ich noch einmal darauf hin das Bakterien wahre Überlebenskünstler sind und ihre Aktivität entsprechend der zur Verfügung stehenden Menge Substrat anpassen können. ..

Das sehe ich genau so....warum sollte neues Biomaterial im eingelaufenen Filter negativ sein?

OK, es steht zusätzliche Biofläche zur Verfügung auf der sich neue Bakkis ansiedeln können...dann sterben halt ein paar alte ab.....die werden mit dem nächsten Wasserwechsel ausgespült und gut ist...Hab sowohl im Teich und auch in der IH Biomasse nachgefüllt, und konnte bei den Messungen keinen Unterschied feststellen!
 
Deine Frage habe ich an Dr. Geiger weitergeleitet. Die Antwort ist, das er genau Deine Aussage bestätigt.

Hallo Harald,
danke dir, leider wird das von wissenschaftlicher Seite bestritten und verunsichert mich ein wenig.
Z.B. Prof. Dr. Flemming (einer der führenden internationalen Experten für Biofilme) bezeichnet diese Aussage als reines Wunschdenken der Industrie.
Auch Wiki nennt max. 0,5mm als Grenze für eine Versorgung der Bakterien mit Sauerstoff und Substrat, und da muss alles optimal passen :!:

3.500 m² Oberfläche sind halt eine Hausnummer, ob die in der Praxis an Teichen unter realen (normalen) Bedingungen tatsächlich vorliegen oder nur 500 oder 1000 etc., damit steht und fällt der Vorteil der Chips gegenüber anderen Biocarrieren.

Viele Grüsse
Hans
 
hallo dirk,

naja....was braucht man(n) schon im leben.....

wenn ich tausende von euros für wirklich gute fische ausgebe, sollte vermutlich schon eine kleine sicherheit da sein...

mir ist es nicht unrecht, daß beispielsweise bei stromausfall eine sms an mich und meine frau gesendet wird...

aber: jeder wie er mag!

mir ging es mehr darum, tizian von seinem hohen roß runter zu holen. ich finde es einfach nicht gut, wenn jemand, der gerade mal 2 tage im forum ist, einen "alt verdienten forenmitglied" vorteilsnahme vorwirft und fast schon beleidigend wird...

gruß Herbert
 
hansemann schrieb:
Deine Frage habe ich an Dr. Geiger weitergeleitet. Die Antwort ist, das er genau Deine Aussage bestätigt.

Hallo Harald,
danke dir, leider wird das von wissenschaftlicher Seite bestritten und verunsichert mich ein wenig.
Z.B. Prof. Dr. Flemming (einer der führenden internationalen Experten für Biofilme) bezeichnet diese Aussage als reines Wunschdenken der Industrie.
Auch Wiki nennt max. 0,5mm als Grenze für eine Versorgung der Bakterien mit Sauerstoff und Substrat, und da muss alles optimal passen :!:

3.500 m² Oberfläche sind halt eine Hausnummer, ob die in der Praxis an Teichen unter realen (normalen) Bedingungen tatsächlich vorliegen oder nur 500 oder 1000 etc., damit steht und fällt der Vorteil der Chips gegenüber anderen Biocarrieren.

Viele Grüsse
Hans

Hi Hans,

wie wir wissen, wohl eher nicht. Ich kann mich an die Aussage von einem Chipshändler auf dem Stammtisch erinnern, da meinte er, die Chips waren wohl doch nicht das für was man es sehr gerne gehalten hat.
Dazu sollte man erwähnen, dass solche Chips natürlich nur für Besitzer von TF oder VF in Frage kommen.
Aber schön, dass es mal wieder etwas Neues gibt.
 
herbertmarion schrieb:
hallo dirk,

naja....was braucht man(n) schon im leben.....

wenn ich tausende von euros für wirklich gute fische ausgebe, sollte vermutlich schon eine kleine sicherheit da sein...

mir ist es nicht unrecht, daß beispielsweise bei stromausfall eine sms an mich und meine frau gesendet wird...

aber: jeder wie er mag!

mir ging es mehr darum, tizian von seinem hohen roß runter zu holen. ich finde es einfach nicht gut, wenn jemand, der gerade mal 2 tage im forum ist, einen "alt verdienten forenmitglied" vorteilsnahme vorwirft und fast schon beleidigend wird...

gruß Herbert

Hallo Herbert,

ok....jeder wie er denkt, aber alle Risiken lassen sich eh nicht absichern.Deswegen sage ich ja immer weniger Fisch ist mehr....meine 12 Koi werden nicht gleich hopps gehen, wenn es Strom mal weg ist..... 32.700l hat mein Tuempel.
 
Antwort

Hallo Hans, diese Ausage deckt sich auch in etwa mit der Antwort von H. Rauch von der Mutag AG vom 23.12. Ca. 3mm sollen aber maximal auch noch möglich sein, entsprechende Unterlagen sind in Arbeit.
Darum ist der Eco Pondchip auch nur 1mm dick, somit wird die max. Diffusionstiefe (lt. Wiki) von je 0,5mm von jeder Seite nicht überschritten und wir reden nicht nur von 3500 qm Besiedlungsfläche pro Kubikmeter sonder diese Aussage ist schon sehr konkret. Ansonsten könnten natürlich alle Angaben von allen Anbietern in Zweifel gezogen werden, aber wir haben nun mal keine andere messbaren Parameter welche die Leistungsfähigkeit von Biocarriern dokumentieren. Trotzdem: "Entscheidend is auffem Platz" (bzw.Teich) !
Warum ist der Eco Pondchip nur was für Trommelfilter? Im Sommer habe ich bei meinem Nexus 150 Liter K1 (ca.75 qm) mit 100qm Eco Pondchip ca. 5 KG, bzw. ca. 30 Liter als Test ausgetauscht, mit Erfolg und super Wasserwerten.
Und nochmal: der Eco Pondchip hat mit dem alten Biochip nicht mehr viele zu tun. Er hat eine andere Dichte sowie eine leicht abgewandelte Geometrie was bewirkt das ein besseres Schwimmverhalten erzielt wurde.
 
fishnet schrieb:
Hallo ,

wird der Nexus mit Answer betrieben ?


Moinsen,

ganz früher ja, Answer 210, heut zu Tage nicht mehr "easy" Prinzip

„Nexus easy“ so kenne ich das Teil

Art Mittelvortex mit K1 gefüllt, unbelüftet, als Ersatz des Answer gedacht

ups :oops: du meinst seinen Nexus :lol:

Andre
 
Danke Harald,

ich bin auf die Praxisergebnisse gespannt. Wer z.B. mit 500 Liter 12er Hel-X seine Wasserwerte im grünen Bereich halten kann, der sollte dies ebenso mit 100 Liter Pondchips können.
Wenn nicht, stimmt was nicht :lol:

Viele Grüsse
Hans
 
Antwort Hans

Hallo Hans,
genau so ist das. Andreas berichtete schon im Januar 2010 das 50 Liter der alten Biochips problemlos 300 Liter Hel X in puncto Wasserwerte ersetzen können. Das Problem was er allerdings erst nach Umbauten der Biokammer in den Griff bekam, war das andere Bewegungsverhalten der Biochips. Genau dort haben wir bei dem Eco Pondchip angesetzt. Durch veränderte Dichtewerte und einer leicht geänderten Geometrie wurde dieses Problem gelöst. Zusätzlich hat der Eco Pondchip noch 500qm mehr Oberfläche bekommen. Die Farbe grün wurde nur gewählt damit man den Eco Pondchip von den alten Biochips unterscheiden kann. Das dieses eine gute Entscheidung war zeigt die Tatsache, dass es Händler gibt die anscheinend ihre Altbestände hervorgezogen haben und auf den fahrenden Zug noch aufspringen wollen. Natürlich jetzt auch mit 3500 qm!!
Durch minimale Änderungen am Auslauf der bestehenden Biokammer kann der Flow problemlos gehalten werden. Auch hierfür stehe ich gern bei Bedarf unter info@eco-pondchip mit Tipps zur Seite. Eine speziellle Filterkammer für den Eco Pondchip ist in Arbeit und wird vermutlich im Februar im Shop zu haben sein.
 
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