Will denn keiner von den Wissenschaftlern dem Chris sagen, dass beim vorgesehen Versuchsaufbau und -umfang zwar ein Ergebnis herauskommen kann, aber auf gar keinen Fall eine belastbare Aussage/Beurteilung?
Für einen seriösen Vergleich wäre sowohl von der Zahl der Tiere her als auch von der Zeitdauer ein vielfach größerer Aufwand erforderlich, zumal auch Nachwuchs aus einer Paarung extrem unterschiedliches Wachstumspotential aufweisen kann. Schließlich sind es "vieleiige" Geschwister und nicht Klone. Es gibt doch für solche Futterversuche mehr als genügend Vorlagen aus der Aquakultur, die man in den entsprechenden Instituten abfragen kann (z.B. Starnberg, Köngswartha, Jägerhof).
Und darf es denn nur ums Wachstum gehen? Was ist mit der Gesundheit der Tiere? Ist es gleichgültig, ob die in ein paar Jahren an Verfettungsfolgen oder Kiemenschäden eingehen?
Lasst es bleiben, es ist sinnlos.
Grüße
Petro