Ratten

Ich habe zeitweise immer mal woanders ne Kamera stehen . Vor Jahren hatt ich mal welche unterm Holzdeck . Aber gut drum gekümmert und seit dem Ruhe .
 
Wir haben hinten auf der Terrasse, da wo wir Nachbars Katzen füttern, eine Kamera. Im Herbst kammen Igel, ansonsten Amseln, ein Rotkehlchen und ab und zu Rosalie die Hausmaus. Letzten Winter jedoch war da auch eine Ratte zu sehen. Das muss diese gewesen sein, die ich zu dieser Zeit in der Garage hatte. Nachdem ich dort Giftköder ausgelegt hatte, war nach einer Weile wieder Ruhe. :)
 
Wir haben hinten auf der Terrasse, da wo wir Nachbars Katzen füttern, eine Kamera.

Neues von der Rattenfront ;)

ratte.jpg

Gerade in der Zeitung gelesen:

Wer Ratten im Haus oder im Geschäft hat, versucht, die lästigen Nager schnellstmöglich wieder loszuwerden. Denn sie können gefährliche Krankheiten wie Cholera, Salmonellen oder Tuberkulose übertragen. Und sie vermehren sich buchstäblich wie die Karnickel (oder Ratten). Bei der Beseitigung sollen jetzt künstliche Intelligenz und Gesichtserkennung helfen. Das planen die Schädlingsprofis der Firma Rentokil. Dazu nehmen Kameras die Ratten auf. Die Gesichtserkennung, die Rentokil in den vergangenen eineinhalb Jahren gemeinsam mit Vodafone und den Spezialisten der israelischen Firma Eitan Amichai entwickelt hat, kann zwischen verschiedenen Ratten und ihren genauen Arten unterscheiden.

Denn beispielsweise zahme Hausratten unterscheiden sich in ihrem Aussehen deutlich von wilden, aggressiven Tieren. Ratten haben also ganz gemischte Fellfarben oder Kopfformen, frei nach dem Motto „Ratte Macchiato“. So können die Schädlingsbekämpfer die Wege und „Taktiken“ der Ratten besser unterscheiden und sie effizienter bekämpfen. Rentokil-Chef Andy Ransom erklärt das so: „Mit der Gesichtserkennung kann man sehen, dass sich Ratte Nummer eins anders verhalten hat als Ratte Nummer drei. Und die Technologie wird immer feststellen, wo die Ratte herkommt und ob es sich um denselben Nager handelt, der letzte Woche das Problem verursacht hat.“
 
Neues von der Rattenfront ;)

Anhang anzeigen 114253

Gerade in der Zeitung gelesen:

Wer Ratten im Haus oder im Geschäft hat, versucht, die lästigen Nager schnellstmöglich wieder loszuwerden. Denn sie können gefährliche Krankheiten wie Cholera, Salmonellen oder Tuberkulose übertragen. Und sie vermehren sich buchstäblich wie die Karnickel (oder Ratten). Bei der Beseitigung sollen jetzt künstliche Intelligenz und Gesichtserkennung helfen. Das planen die Schädlingsprofis der Firma Rentokil. Dazu nehmen Kameras die Ratten auf. Die Gesichtserkennung, die Rentokil in den vergangenen eineinhalb Jahren gemeinsam mit Vodafone und den Spezialisten der israelischen Firma Eitan Amichai entwickelt hat, kann zwischen verschiedenen Ratten und ihren genauen Arten unterscheiden.

Denn beispielsweise zahme Hausratten unterscheiden sich in ihrem Aussehen deutlich von wilden, aggressiven Tieren. Ratten haben also ganz gemischte Fellfarben oder Kopfformen, frei nach dem Motto „Ratte Macchiato“. So können die Schädlingsbekämpfer die Wege und „Taktiken“ der Ratten besser unterscheiden und sie effizienter bekämpfen. Rentokil-Chef Andy Ransom erklärt das so: „Mit der Gesichtserkennung kann man sehen, dass sich Ratte Nummer eins anders verhalten hat als Ratte Nummer drei. Und die Technologie wird immer feststellen, wo die Ratte herkommt und ob es sich um denselben Nager handelt, der letzte Woche das Problem verursacht hat.“

Ratte bleibt Ratte. :cool:
 
Wenn bei mir mal wieder eine Ratte auftaucht, frag ich mal nach, ob jemand die in der Nothilfestation aufnehmen möchte und abholt. :D :eek:

 
Mensch , dann haut doch eure Ratten uffn Grill . Wisst ihr wenigstens noch woher euer Eiweiss kommt ( eigener Garten ) mit den Krabblern die jetzt zugelassen sind entzieht sich diese Info ;)
 
Kenn ,von früher , Leute die Hamster auf dem Dämpfer gegart haben und ( mich inbegriffen ) im Dorfe verpönt waren .
Eine " gesund ernährte " Haus / Wanderratte erscheint mir gerade aktuell etwas vertrauensvoller als Schimmelkäfer aus Laboren ;)
 
Oben