Keimzahlen im Koiteich

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Wie hoch ist die Gesamtkeimzahl in Koiteichen?

  • Tiefer 1‘000 KBE/ml

    Stimmen: 0 0,0%
  • Höher 1‘000 KBE/ml

    Stimmen: 3 21,4%
  • Höher 10‘000 KBE/ml

    Stimmen: 4 28,6%
  • Höher 50‘000 KBE/ml

    Stimmen: 3 21,4%
  • Höher 100‘000 KBE/ml

    Stimmen: 2 14,3%
  • Höher 500‘000 KBE/ml

    Stimmen: 1 7,1%
  • Höher 1‘000‘000 KBE/ml

    Stimmen: 1 7,1%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    14
klaus1 schrieb:
Mikrobiologie schrieb:
Hallo Michi,
waterfreak schrieb:
Sehr aufschlussreich vor allem was den Nachweis der Keimreduzierung einer UVC angeht. Hatte vorher eine weit verbreitete UVC mit 0 Wirkung. Nun nutze ich eine Steril Systems.
leider muss ich etwas Essig in den Wein gießen.
Mit den DipSlides alleine kannst Du nicht so einfach die Effizienz einer UVC überprüfen. Bei der Bestrahlung mit einer UVC gibt es zwei Möglichkeiten was passieren kann. Die Bakterien sterben ab, oder sie gehen in ein Stadium über das als "viable but non-culturable state (VBNC)" bezeichnet wird. Man kann diese Variante, auch die Profis nicht, auf Nährböden nicht mehr kultivieren. Sie sind quasi unsichtbar. Das selbe Phänomen tritt auch bei Medikamentenbehandlung, schlechte Lebensbedingungen oder Kälte auf. Daher halte ich ich die Tests mit Dipslide in den kalten Wintermonaten für weniger sinnvoll.


Es werden derzeit immer mehr UVC-Desinfektionsanlagen in Krankenhäusern installiert.
Wissen die dort auch um diese Problem ... ist das dort ein Thema ?
Oder bekommen wir mit mehr UVC das trotzdem "in den Griff" ?


Was ich dazu so auf die Schnelle gefunden habe ist,

das dieses Stadium durch Mangel hervorgerufen wird.

Eine 0,5 - 2 sec dauernde UVC 253nm ist aber sehr schnell,

und ja DNA schädigend / zerstörend .


Gerne lese ich hierzu mal einige Berichte / Abhandlungen ... wenn du hast.



Meinst du aber all die Bakterien im VBNC-Stadium die sowieso im kalten Wasser sind,
so ist es fraglich ob diese nicht auch von der UVC erfasst werden.
Weiterhin würden diese ja sofort erfasst wenn sie wieder ihre aktivere Form haben.
Und es ist doch diese "normale" Form die unsere Koi mehr schädigen ??


Deutlich ist aber das die VBNC nicht auf Nährböden anzüchtbar sind.

...keine Antwort ist auch eine Antwort :|
 
Hallo

Mit Dip Slides kann die Effizientz einer UV-Lampe sehr wohl erkannt werden. Einfach nicht auf wissenschaftlicher Basis aber muss der Koihalter unbedingt ein Profi sein? Es genügt doch wenn er feststellt ob der Keimdruck mit seiner Lampe zu senken ist oder nicht. Ob dann noch die paar Scheintoten erfasst werden wollen oder nicht, spielt doch für die Wasserhygiene in Koiteichen keine Rolle. Es gibt subletal geschädigte Bakterien (fast Tote) die auch einige Anstrengungen erfordern um sie wieder in ein aktives Stadium zu bringen. Ob nun die "viable but non-culturable state (VBNC)" Keime wirklich nicht kultivierbar sind, kann ich nicht sagen. Möglicher Weise wurde aber einfach noch nicht das passende Nährmedium oder das richtige Vorgehen dazu gefunden. :wink:

Gruss Dany
 
showa65 schrieb:
Hi-
ich halte den Ansatz, der hier diskutiert wird, für super.

Mal ein Praxisbeispiel:
In meinem Teich habe ich optisch Bergseequalität.
Trommelfilter von Lavair mit allen Schikanen und einer tatsächlichen Nettoumwälzung von 100m³/h.
Dies bei einer Teichgröße von 120m3/h.

Tauch-UV, große nicht versottete Japanmattenkammer, bewegtes Helix, usw.

Also, meiner Meinung nach ein sehr ordentliches Teich- u. Technikequipment.

Frischwasser immer mindestens 6m³ am Tag.

Tja- trotzdem stehen immer wieder mal Fische kopfüber und fühlen sich augenscheinlich nicht wohl.
Keine Löcher usw., aber von alleine machen die das ja dann nicht!

Eigene Abstriche haben nichts ergeben...
Tierarzt findet auch nichts...

Keine Ektos, keine Würmer....

Alles tip top....

Und jetzt?

Wasseranalyse!

Ratet mal, was da raus kam.... :roll:

Das volle Programm.
Aeromonas, Pseudomonas, Enterobakterien.

So viel zu optischer Bergseequalität. :shock:

Ach ja- und das dann wieder zu optimieren, kostet nicht nur Zeit und Wasser. 8)


Hallo Thomas,

hast du die Keimzahl jetzt gut "im Griff" ?


...und wenn ja , was hattest du damals geändert ??
 
Und noch einmal ein Gedanken zum Wasserwechsel und der damit reduzierten Keimbelastung.



Generell wachsen die Bakterien sehr schnell bis zu einem gewissen Mangel.
So ein Mangel ist nicht nur z.B. "Nahrungsmangel" sondern z.B. auch Sauerstoffmangel.
...in einem dicken Bakterienfilm bekommen die unteren dann weniger Sauerstoff.
Ein weiterer Wachstumshemmer ist aber auch die absolute Konzentration von Nährstoffen
... z.B. Nitrobacter kann in unseren geringen Nitritgehalten schlecht leben.
Verdünne ich die Konzentration weitere 10% durch WW,
so ist die Teilungsrate sehr deutlich geschwächt.


... also ist nicht nur die Teilungsrate bei Wasserwechseln zu betrachten!
Sondern auch , das die Bakterien sich vorher schon bis an ihre Grenzen,
d.h. bis an ihr Limit vermehrt hatten, und jetzt dieses Limit weiter nach unter verdünnt wurde

..... ergo sollten durch WW die Bakterienzahlen einiger Bakterien im Freiwasser
doch nachhaltiger abnehmen.
 
Dänu schrieb:
Hallo

Mit Dip Slides kann die Effizientz einer UV-Lampe sehr wohl erkannt werden. Einfach nicht auf wissenschaftlicher Basis aber muss der Koihalter unbedingt ein Profi sein? Es genügt doch wenn er feststellt ob der Keimdruck mit seiner Lampe zu senken ist oder nicht.

Gruss Dany

Keimreduzierende Wirkung der UVC – Fake or True –

Hallo Zusammen,

immer wieder kommen Diskussionen um das Thema „ Keimreduzierende Wirkung der UVC„ auf,
so dass ich mich kurzerhand entschlossen habe, dies einmal zu testen.
Natürlich ist dies kein anerkannter Wissenschaftlicher Test an einer Universität, dennoch werde ich ihn nach besten Wissen und Gewissen mit den mir zur Verfügung stehenden Mitteln durchführen. Auch soll dies in keinster Weise als ein gekaufter Blog oder gar Werbung verstanden werden!
In meinem Teich (Testobjekt) hatte ich vom 30.05.2015 bis 03.07.2015 keine UVC-Lampe geschaltet (vorige UVC war kaputt), so dass leider mit steigenden Temperaturen die Schwebealgen freien Lauf zur Blüte hatten und das Wasser immer grüner und grüner wurde. Zum Schluss konnte man nur erahnen, dass hier Fische schwimmen würden :roll:

Bis dato konnte ich nur minimalste PH-Wert Schwankungen feststellen, allerdings nahmen diese nun zu. Hinzu kam auch, dass unsere Koi in diesem Jahr ab laichten wie noch nie zuvor: 3 Tage am Stück, volle 24 Stunden!
Ja ihr lest richtig: Volle 24 Stunden, unser Hund ist die beste Alarmanlage, da jedes Mal bellte, wenn es plätscherte ;)
Nun war guter Rat teuer, denn die UVC-Lampe war bestellt, konnte allerdings nicht geliefert werden, da Lieferschwierigkeiten vom Lieferanten- und die letzte Lampe wurde erst verkauft… Also fasste ich das Motto: „Durchhalten, viel Wasser wechseln und beobachte deine Koi und die Wasserwerte!“

Bis auf die PH-Wert Schwankungen hatte das Ganze keine weiteren Auswirkungen auf die Wasserparameter- lediglich zwei meiner Koi hatten leichte Blessuren und rote Stellen durch das ablaichen, was jedoch in der Regeln schnell wieder geheilt war….bis auf diesmal…

PH-Wert-Messung vom 30.06.2015

6:00 Uhr 7,6
21:30 Uhr 8,4

Endlich kam dann am 03.07.2015 die ersehnte Lieferung (klar DHL musste ja auch noch streiken) der UVC-Lampe, welche ich gleich in die letzte Klarwasserkammer unserer Filteranlage gehängt habe.
Richtig – einfach nur rein gehängt :-) , denn Professionell kann jeder :-) , was jedoch für meinen Test nicht Bedingung sein sollte. Auf alle Fälle soll die Lampe noch anders positioniert werden, jedoch wollte ich unter den widrigsten Umständen ein Ergebnis herbeiführen – quasi ein Worst Case Szenario :-)
Mein Klarwasserbecken (Maße (L/B/H) 50 cm/100cm/120 cm) dient normalerweise als Quelle für den Sander ´Fresh-Skim 200´ zur Ozoneinspeisung, welcher jedoch bereits seit dem 13.06.2015 außer Betrieb ist.

Ausgangswerte:
- 1x Sterilsystems Tauch UVC Amalgam 110 Watt
- Viele Dipslides (GFD07A)
- Koiteich :-) 25.000l
- 11 Koi mit ca. 30 KG Gewicht
- Gefüttert wird 450g. Yoshikigoifutter Sommer über den ganzen Tag verteilt.

Wasserparameter zum Start am 03.07.2015 um 20.41 Uhr / 25,5 Grad:

KH 7
GH 11
PH 8,2
NH4 <0,05
NO² <0,025
NO³ 10
O² 8-9 mg/l.

Wie alles andere ist auch O² mit JBL Tröpfchentest gemessen, der O² ist nicht aussagekräftig ich erwähne ihn trotzdem mal :-)
Mein bestellter Hanna hi3810 ist natürlich auch nicht da, worauf ich jetzt nicht noch warten wollte.

Der ganze Test sollte eigentlich noch durch 2 Mikrobiologische Wasseranalysen von Tauros Diagnostik begleitet werden, leider bedingt durch den Streik und der hohe Temperaturen habe ich dies aber wieder verworfen.

Ich werde später weiter schreiben und Bildmaterial (Dipslides und Teichbilder mit der grünen Brühe) einstellen.
 
Hallo ,

biologisches intaktes Wasser ist es was die Koi brauchen . Da spielt die Verkeimung eine untergeordnete Rolle . Aber ich denke es funktioniert auch komplett ohne Keime . Oder ? :D
 
Hallo zäme

in der Umfrage haben sich 10 User eingetragen mit einer GKZ höher 100'000 KBE/ml. Das wäre nun wirklich interessant was hier betreff Fischgesundheit zu berichten wäre. Gab es bakterielle Probleme, wurde die GKZ gesenkt oder belassen?

Was würde "Fishnet" tun wenn er feststellt, dass er >100'000 KBE/ml (GKZ) in seinem Teichwasser feststellt?

Gruss Dany :)
 
Hallo ,

das sagt nicht unbedingt etwas über die gefährlichkeit der Kolonien aus . Oder ?

Hab schon sehr viele Teiche mit Lochfraß trotz niedriger Keimzahl gesehen . Auch schon Teiche mit einer sehr hohen ohne jegliche Probleme .

Nach Meiner Meinung machts die Mischung . Hast du nahezu keimfreies aber "totes" Wasser ist das mittel/ langfristig auch nicht gut für Koi . Wasser braucht einen gewissen Glanz/Konsistenz/Transparenz/Perleffekt der Oberfläche . Das kann man durch einige verschiedene Maßnahmen , systemangepasst ganz leicht erreichen . Die Infrastruktur für das was dem Teich fehlt hat jeder . Maßvoll eingesetzt die Wunderwaffe schlechthin .

Aber bei 100K sei wohl jeder gewarnt . Das ist ja schon Kläranlagenniveau weit vorm Vorfluter direkt hinter der Schnecke . Und selbst da hab ich schon Buntkarpfen und Goldfische schwimmen sehen . :)
 
"Mich beschäftigt die Ermittlung des Keimdruckes im Teichwasser. Nach tierärztlichen Informationen fordert die „Gesamtkeimzahl“ im Teichwasser ab 10‘000 KBE/ml, wenn es um die Gesundheit der Koi geht mehr Aufmerksamkeit. Trotz solcher verlässlichen Angaben aus der Praxis, unterlassen die meisten Koihalter die mikrobielle Kontrolle ihres Teichwassers. Dass der Keimdruck in der Scene ein Thema ist, zeigen die häufig angewandten keimreduzierenden Substanzen die unter Vertrauen in den Teich geschüttet werden. Den Keimdruck mit einer Zahl sichtbar zu machen oder einen Anstieg der bakteriellen Belastung frühzeitig zu erkennen, käme doch den Fischen zu gute. Mit sogenannten Dip Slides (Tauchnährböden) gäbe es eine sehr effektive und preisgünstige Möglichkeit solche Analysen selbständig und ohne Labor zu tätigen.

Wie sinnvoll beurteilen Sie und Frau Ehrenfried die regelmässige Kontrolle der Gesamtkeimbelastung im Teichwassers und was denken sie über den Einsatz von Dip Slides in der Haltung von Koi?"


Mit diesen Fragen versuche ich seit Mai 2015 im Modern Koi Blog von M. Kammerer eine Einschätzung zu erhalten. Bisher erfolglos. Ich schrieb monatlich mit Login, ohne Login, von verschiedenen PC's und zuletzt über die Konishi Mail-Adresse, wo ich jedoch höflich auf den Blog verwiesen wurde.
Mich interessiert die Meinungen von solchen Fachleuten zu diesem Thema und es würde mich echt freuen im Modern Koi Blog darüber etwas zu lesen.
Vielleicht klappt es jetzt?!

Gruss Dany
 
Ich habe vor etwa 4 Wochen mal die DipSlides für Urin
einmal hinter der UVC einmal in das 2000er Becken gehalten.
Wobei ich die Kamhaut wäreden des Dippens weggepustet habe.


Teich : ca. 1000 KBE
UVC ca. 200 KBE


.... werden demnächst mal andere Dipslides bestellen.
 
Der ganze Test sollte eigentlich noch durch 2 Mikrobiologische Wasseranalysen von Tauros Diagnostik begleitet werden, leider bedingt durch den Streik und der hohe Temperaturen habe ich dies aber wieder verworfen.
Ist auch nur 2.Wahl, Wasserproben an ein Institut zu verschicken. Mir wurde davon abgeraten. Der bessere Weg wäre die Probe persönlich vorbeizubringen. Und ich kann mir sehr gut vorstellen, dass dein Teich sehr wenig Keime enthält :wink:
@Danny
Ich hatte mit "karl dem koi" mittels Tauchnährböden schon vor Jahren die Keimbelastung im Teich versucht zu quantifizieren. Bei lothar hatte ich auch Bilder eingestellt. Man kann halt nur eine Tendenz erkennen, oder grob schätzen, wie hoch die Teichbelastung ist.
Viel ist geschrieben worden, ob UVC Keime nachhaltig reduzieren oder "nur" die exponentielle Kurve flacher verlaufen lassen usw. Hin und her wurde diskutiert. Letztendlich bleibt es für viele eine Glaubensfrage.
Wer es genau wissen möchte, der sollte den Glaubensweg verlassen und entweder selber "ausprobieren" oder einfach echte professionelle Beratung in Anspruch nehmen, dann klappt das auch garantiert. Über die Entkeimung des Trinkwassers gibt es genug Ansätze, eine vernünftige Keimreduzierung an Koiteichen zu erreichen, so schwer ist das für die Jungs dort nicht, Ihre Erkenntnisse auf Teichwasser zu übertragen, natürlich nur keimreduzierend, bevor sich gleich wieder jemand berufen fühlt, AUFZUSCHREIEN :lol: :lol:

@Stephan
Diese Aussage ist halt pauschal, also das es Teiche gibt die mit hoher Keimzahl gut funktionieren und umgekehrt.
Es gibt auch Goldfischteiche, in denen Koi überleben können :wink:
Jürgen Hassert hatte vor einigen Jahren 2 Artikel über Keimbelastung und Probleme am Koiteich geschrieben, die Ergebnisse verwundern mich nicht.
Klar gibt es immer und ewig Ausnahmen.....

Viele Grüße
Hans
 
Wer es genau wissen möchte, der sollte den Glaubensweg verlassen und selber "ausprobieren"



ich habe zwar ein Wort ausgelassen aber genau dieser Satz gefällt mir Hans.
Dip Slides sind nicht so schlecht wie sie von einigen gemacht werden und man sollte diese über längere Zeit ausprobieren und nicht vergessen lassen!
Was gibt es sonst für Möglichkeiten den Keimdruck im Wasser auf solch einfache, effektive und kostengünstige Art zu erkennen?

In diesem Forum sind Leute unterwegs die durch ihre berufliche Ausbildung Zusammenhänge erkennen, die der "Laie" gar nicht weiss dass es sie gibt.
Solches Wissen ist zweifellos eindrücklich aber genau diese wissenschaftliche Augen sollte ab und zu geschlossen werden um dem "normalo Koihalter" den Weg frei zu machen, einfaches Geschütz wie Tauchnährböden ein zu setzen.

Mit Dip Slides sind Keimbelastungen im Wasser zu erkennen und genau darum sollte deren Einsatz unterstützt werden!


Gruss Dany


[/quote]
 
hansemann schrieb:
Der ganze Test sollte eigentlich noch durch 2 Mikrobiologische Wasseranalysen von Tauros Diagnostik begleitet werden, leider bedingt durch den Streik und der hohe Temperaturen habe ich dies aber wieder verworfen.
Ist auch nur 2.Wahl, Wasserproben an ein Institut zu verschicken. Mir wurde davon abgeraten. Der bessere Weg wäre die Probe persönlich vorbeizubringen. Und ich kann mir sehr gut vorstellen, dass dein Teich sehr wenig Keime enthält :wink:

Hans

Hallo Hans,

da gebe ich dir vollkommen recht, aber der Weg zu Tauros Diagnostik war mir dann doch zu weit ;-)

Wer es genau wissen möchte, der sollte den Glaubensweg verlassen und selber "ausprobieren" , der Satz war echt gut Hans :-)
 
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