Versorgungssicherheit Strom...

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austriacarp schrieb:
Das dümmste an der ganzen Sache ist das die Wechselrichter der PV Anlagen ohne Netzstrom nicht produzieren. Angeblich kommen da ab März neue Wechselrichter. Mit einen Relais unterbrechen bei Netzabfall damit nichts raus geht kann ja nicht die Große Sache sein.
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Das stimmt so nicht. Das gibt es schon lange.
 
Mikrobiologie schrieb:
In der Straße eines meiner Kunden wird keine Ladestation/Wärmepumpe mehr genehmigt.
Die Kapazität der Stromleitungen in der Straße sind ausgereizt. Mehr als die Hälfte der Hausbesitzer in der Straße gucken zumindest für längere Zeit in die Röhre.
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Kenne ich auch, das nennt sich Netzverträglichkeitsprüfung. Gilt auch für PV, Netzbetreiber können den Anschluss von PV Anlagen über 30kWp auch verwehren, da muss man halt auf einen schnellen Netzausbau hoffen. Oder nach 10 Jahren aufgeben.

mkburg schrieb:
Das Wärmepumpen genehmigungspflichtig sind, ist mir neu.
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Ein Blick in die TAB des zuständigen Netzbetreibers der jeweiligen Region schafft hier Klarheit.

Für Mitteldeutschland(Mitnetz) gilt folgendes:

-alle Geräte zur Beheizung und Klimatisierung sind anmelde-und zustimmungspflichtig
-PV Anlagen(auch steckerfertige PV Anlagen) sind anmelde-und zustimmungspflichig
-Ladeeinrichtungen für Elektrofahrzeuge bis 12 kW sind anmeldepflichtig
-über 12kW dann auch zustimmungspflichtig
-Stromspeicher mit Netzeinspeisung sind anmelde-und zustimmungspflichtig
-Stromspeicher ohne Netzeinspeisung ab 12kW auch zustimmungspflichtig
- Einzelgeräte, auch ortsveränderlich ab 12kW anmelde-und zustimmungspflichtig
usw.


Da ich meine Klimaanlage mit 2kW genehmigen muss, mein Nachbar in seiner Pension 6 Durchlauferhitzer mit je 11kw in den Bädern anmeldefrei installiert, kann man trefflich über Sinn und Unsinn solcher Regelungen streiten.
 
Sag ich doch schon immer soviel wie nötig.:p
Stromsparen auf Grund der steigenden Energiepreise ist wieder mal täglich in aller Munde.
Mein Beitrag unter 10 Grad WT. schalte ich meine Sauerstoffpumpen ab und meine Teichpumpe wird runtergeregelt auf Minimum also Filtererhalt und minimale Wasserbewegung.
Selbstverständlich ohne Zuheizen.
Weiß ist ein Tropfen auf den heißen Stein aber ein Anfang :rolleyes:
Achso speichere nat. Sonnenenergie mit Fotovoltaik ein ;) (muß man mir zu Gute halten)

Sonst keine Meinungen ? :)
 
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..., denke im Moment nicht über's Sparen nach sondern darüber, meine zuletzt gekauften Koi noch richtig rund zu bekommen.:)
Also mit Holz heizen was das Zeug hält und darüber freuen, dass die Fische noch aktiv sind.

Gehe mal schnell Holz nachlegen.....:cool:
 
U250 schrieb:
..., denke im Moment nicht über's Sparen nach sondern darüber, meine zuletzt gekauften Koi noch richtig rund zu bekommen.:)
Also mit Holz heizen was das Zeug hält und darüber freuen, dass die Fische noch aktiv sind.

Gehe mal schnell Holz nachlegen.....:cool:
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Hat ich nicht schon mal erwähnt wieviel CO2 aus verbrannten Holz frei wird ???? :rolleyes: :eek:
 
Moin
Mein Vorschlag: Alle die durch Waldbrände durch Überschwemmungen durch Dürre(wird in Zukunft auch noch unsere Teiche betreffen) durch Tornados durch Sturm und Hagel geschädigt wurden und werden und nicht Grün wählen sollen doch ihre Schäden allein bezahlen.
Die Steigerung des CO2 Preises, den wir jetzt gerade alle bezahlen, kommt nicht von den Grünen.
 
Flugfisch schrieb:
Die Steigerung des CO2 Preises, den wir jetzt gerade alle bezahlen, kommt nicht von den Grünen
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Stimmt, wenn es nur nach den Grünen gehen würde, wäre die Steigerung des CO2 Preises deutlich höher ausgefallen. Im Übrigen ist es egal wie sich eine Partei nennt. Die CO2 Bepreisung ist eine überparteiliche Agenda zur wirtschaftlichen Umstrukturierung aus der wir mittelfristig nicht gestärkt herausgehen werden. Ich bin voll dabei jede sinnlos verbratene KW/h einzusparen. Aber ich soll nicht sparen, ich soll konsumieren und bezahlen, nur so funktioniert das über uns gespannte System.
 
Schäden durch Waldbrände, Überschwemmungen, Dürre, Sturm, Hagel usw.....
Besagte Schäden treffen vor allem Leute mit Eigentum an Haus/Grund/Boden.

Wiederum diese Leute zahlen in der Regel nicht unwesentliche Versicherungsbeiträge, um besagte Schäden abzusichern, sie zahlen also quasi schon ihre erlittenen Schäden selbst.

Was daran das Wählen einer sogenannten grünen Partei ändern soll, wissen wohl nur deren Mitglieder und beispielsweise die Beschäftigten der Wind-/Solarbranche.

Das die jeweilig verbaute Technik im immer größer werdenden Umfang aus Asien kommt, stört die Grünen eher wenig, da sie anscheinend wirklich glauben, die verarbeitende/produzierende Industrie sei ersetzbar.
 
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